Aber was genau sind Chinos eigentlich?

Chinos werden mit Blick auf die beliebteste Hosenfarbe oft auch als Khakis bezeichnet. Zwar werden die beiden Begriffe austauschbar verwendet und beschreiben die gleiche Art von Hose, es gibt jedoch tatsächlich einige kleine (aber feine) Unterschiede zwischen den beiden Styles.

Die Chino wurde als Teil der britischen „Khaki“-Uniformen entwickelt. Während des Spanisch-Amerikanischen Krieges wurde der Name bekannt, da die Hose aus einem leichten Twill-Stoff aus chinesischer Baumwolle hergestellt wurde (chino bedeutet „chinesisch“ auf Spanisch).

Der Schnitt der Hose lief nach unten enger zu, womit man Stoff sparen wollte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Kleidungsstück zu einer echten Alltagshose und wird heutzutage sowohl zu formellen als auch zu informellen Anlässen getragen.

Optimales Tragegefühl & individuelle Details 

Unsere Chinos gibt es in die Verarbeitungen „The Standard“ und „The Traditional“. Die Verarbeitung „The Standard“ hat immer einen Vorhangbund, verstärkte Gürtelschlaufen und einen schlicht gearbeiteten Außensaum. Beim Modell „The Traditional“ kommen zusätzlich AMF-Nähte, schlicht gearbeitete Taschenbeutel, eine zusätzliche Münztasche, ReeceKnopflöcher, eine Birdsfeet-Knopfbefestigung sowie ein Schrittstück hinzu.

Pflegehinweise: Um extreme Farbveränderungen zu vermeiden, die Chinos bitte vor dem Waschen auf links drehen. Bei maximal 30 Grad und zusammen mit ähnlichen Farben waschen. Aufgrund der Färbetechniken bei Garment-Dyed-Stoffen sowie anderer Eigenschaften der Baumwolle können die Chinos nach einigen Wäschen heller werden.